Mit der BAUMDICK GmbH zum
erfolgreichen Onlinebusiness unter Palmen
Die Corona-Pandemie hat viele Existenzen zerstört. Auch Oliver Nold und Lisa Orth haben aufgrund der Corona-Pandemie ihre Agentur verkaufen müssen. Mithilfe der BAUMDICK GmbH konnten sie ein E-Commerce-Unternehmen gründen. Die BAUMDICK GmbH hat sich darauf spezialisiert, Angestellten und Selbstständigen zu zeigen, wie man einen erfolgreichen Onlineshop erstellen kann. Mit welchen Hürden Oliver Nold und Lisa Orth zu kämpfen hatten, wie sie das Unternehmen aus Bali führen können und welche Vorteile die BAUMDICK GmbH ihnen bringen konnte, verraten sie in diesem Interview.
Ein ortsunabhängiges Unternehmen auf Bali zu gründen, klingt für viele Menschen wie ein weit entfernter Traum. Die Risiken für Selbstständige zu Zeiten der Pandemie sind so groß, dass sich viele Menschen nicht trauen, diesen Schritt zu gehen. Eine der wenigen Branchen, die von der Corona-Krise profitieren konnte, ist der Onlinehandel. Aufgrund der Schließung des Einzelhandels sind die Kunden auf den Onlinehandel umgestiegen. Diese Entwicklung macht die Branche besonders lukrativ und so steigt der Wunsch vieler Menschen, sich in diesem Bereich selbstständig zu machen – ohne das notwendige Wissen kann das Gründen eines E-Commerce-Unternehmens allerdings völlig schiefgehen. Die BAUMDICK GmbH hat sich auf genau diese Zielgruppe spezialisiert. Sie helfen ihren Kunden dabei, Onlineshops zu gründen, die langfristig finanziellen Erfolg versprechen. Lisa Orth und Oliver Nold waren eben solche Kunden der BAUMDICK GmbH.
Sie haben ihr Leben auf Bali aufgebaut und konnten während der Pandemie mithilfe von Torben Baumdick, Gründer der BAUMDICK GmbH, ein erfolgreiches E-Commerce-Unternehmen für den deutschsprachigen Markt gründen. Sie sprechen in diesem Interview über ihre Zusammenarbeit mit der BAUMDICK GmbH und ihr Unternehmen.
Interview aus dem:Mit der BAUMDICK GmbH zum erfolgreichen Onlinebusiness unter Palmen
Die Corona-Pandemie hat viele Existenzen zerstört. Auch Oliver Nold und Lisa Orth haben aufgrund der Corona-Pandemie ihre Agentur verkaufen müssen. Mithilfe der BAUMDICK GmbH konnten sie ein E-Commerce-Unternehmen gründen. Die BAUMDICK GmbH hat sich darauf spezialisiert, Angestellten und Selbstständigen zu zeigen, wie man einen erfolgreichen Onlineshop erstellen kann. Mit welchen Hürden Oliver Nold und Lisa Orth zu kämpfen hatten, wie sie das Unternehmen aus Bali führen können und welche Vorteile die BAUMDICK GmbH ihnen bringen konnte, verraten sie in diesem Interview.
Ein ortsunabhängiges Unternehmen auf Bali zu gründen klingt für viele Menschen wie ein weit entfernter Traum. Die Risiken für Selbstständige zu Zeiten der Pandemie sind so groß, dass sich viele Menschen nicht trauen, diesen Schritt zu gehen. Eine der wenigen Branchen, die von der Corona-Krise profitieren konnte, ist der Onlinehandel. Aufgrund der Schließung des Einzelhandels sind die Kunden auf den Onlinehandel umgestiegen. Diese Entwicklung macht die Branche besonders lukrativ und so steigt der Wunsch vieler Menschen, sich in diesem Bereich selbstständig zu machen – ohne das notwendige Wissen kann das Gründen eines E-Commerce-Unternehmens allerdings völlig schiefgehen. Die BAUMDICK GmbH hat sich auf genau diese Zielgruppe spezialisiert. Sie helfen ihren Kunden dabei, Onlineshops zu gründen, die langfristig finanziellen Erfolg versprechen. Lisa Orth und Oliver Nold waren eben solche Kunden der BAUMDICK GmbH.
Sie haben ihr Leben auf Bali aufgebaut und konnten während der Pandemie mithilfe von Torben Baumdick, Gründer der BAUMDICK GmbH, ein erfolgreiches E-Commerce-Unternehmen für den deutschsprachigen Markt gründen. Sie sprechen in diesem Interview über ihre Zusammenarbeit mit der BAUMDICK GmbH und ihr Unternehmen.
Oliver Nold und Lisa Orth im Interview!
Herzlich willkommen beim GEWINNERmagazin, Oliver Nold und Lisa! Könnt ihr uns zu Beginn etwas zu eurem Onlineshop erzählen?
Oliver Nold: Lisa und ich haben unseren Lebensmittelpunkt auf Bali. In den letzten vier Jahren haben wir drei ortsunabhängige Firmen hier aufgebaut. Aktuell geht es um ein deutsches E-Commerce-Unternehmen, das wir vor neun Monaten gestartet haben. Dieses Unternehmen läuft inzwischen sehr gut.
Lisa Orth: Auf unserem Onlineshop findet man elektronische Produkte. Vorwiegend geht es um das Thema Heimkino. Wir sind im gesamten deutschsprachigen Raum, das heißt Deutschland, Österreich und Schweiz, aktiv und expandieren gerade in den englischen Markt. Unser Umsatz liegt momentan bei etwa 80.000 Euro im Monat – das sind ungefähr 20.000 Euro Gewinn, also 25 Prozent Marge. Der Shop läuft mehr oder weniger auf Autopilot. Wir investieren jeder eine Stunde am Tag in die Firma, zudem haben wir eine Assistentin, die zusätzlich ein bis zwei Stunden arbeitet. Viel Pflege braucht die Sache also nicht. Im Augenblick sind wir dabei, einen weiteren Onlineshop aufzubauen, der mit ähnlichen Produkten den englischsprachigen Markt bedienen soll.
Der Weg zum ortsunabhängigen Business
Könnt ihr uns erzählen, wie es dazu kam, dass ihr euer Unternehmen von Bali aus gegründet habt?
Lisa Orth: Wir haben uns in Asien kennengelernt und ich wollte eigentlich zurück nach Deutschland, weil ich lediglich eine dreimonatige Reise geplant hatte. Wir haben dann allerdings beschlossen, gemeinsam die Welt zu erkunden. Dann stellte sich die Frage nach der Finanzierung. Eine Arbeit, die sich online erledigen lässt, hat unter den Voraussetzungen klare Vorteile. Wir waren zunächst lange im Bereich Social-Media-Marketing tätig und hatten dafür eine Agentur, die wir vor zweieinhalb Jahren verkauft haben. Die Agentur lief sehr erfolgreich: Unser Schwerpunkt war organische Reichweite. Nach einiger Zeit hat es uns gestört, dass man ständig persönlich präsent sein muss, um Kunden anzuziehen. Irgendwann wollten wir das einfach nicht mehr.
Oliver Nold: Wir haben also die Agentur verkauft und den Gewinn in eine Tech-Plattform investiert. Es war eine ähnliche Plattform wie Airbnb. Der Sitz des Unternehmens war Portugal. Uns gehörte ein Stück der Firma und die Sache nahm richtig Fahrt auf. Wir dachten, jetzt haben wir das Geschäft unseres Lebens gemacht. Ein weiteres Jahr und wir müssen nie wieder arbeiten! Aber plötzlich schlug Corona zu und hat alles komplett zerstört. Die Firma ging Bankrott, weil das Geschäftsmodell darauf beruhte, dass die Leute reisen können. Airbnb hat es auch schwer getroffen, doch wir waren zu dem Zeitpunkt ein Start-up und die finanzielle Decke war begrenzt. Drei Monate hätten wir aushalten können, dann ging Corona aber sechs Monate, neun Monate, zwölf Monate … Irgendwann konnten wir es finanziell nicht länger stemmen. Es war ganz einfach kein Geld mehr da.
Wir hatten damit in kurzer Zeit wirklich alles verloren. Firma und Geld – komplett weg. Nach dieser Erfahrung wollten wir etwas vollkommen anderes machen. Es sollte etwas sein, das passiv Einkommen generiert. Wir wollten nur noch im Hintergrund arbeiten. Nachdem wir überlegt hatten, wie wir ein Geschäft aufbauen können, das es uns erlaubt, ortsunabhängig zu bleiben, haben wir uns die verschiedenen Märkte angeschaut. E-Commerce schien für uns die beste Möglichkeit zu sein. E-Commerce ist gerade am Explodieren und es wird in den nächsten Jahren sicher noch wachsen, weil die Leute immer mehr online bestellen. Die Pandemie hat die Entwicklung beschleunigt. Wir haben also gesagt: Lass es uns versuchen! Ich hatte allerdings wenig Erfahrung mit E-Commerce und Lisa im Grunde gar keine. Da wir bereits schlechte Erfahrungen gemacht haben, wollten wir uns für den Start eine kompetente Unterstützung holen. Nach einer intensiven Suche sind wir schließlich auf die BAUMDICK GmbH gekommen.
Die Zusammenarbeit mit der BAUMDICK GmbH
Was hat euch bei der BAUMDICK GmbH im Besonderen angesprochen? Meines Wissens gibt es heute eine Fülle von Angeboten in diesem Bereich. Fulfillment by Amazon wäre eine weitere Möglichkeit gewesen. Warum also ausgerechnet bei BAUMDICK?
Oliver Nold: FBA wollten wir grundsätzlich nicht machen. Wir haben gesagt, wenn wir einsteigen, dann soll es ohne Abhängigkeit von einer festen Plattform sein. Wir hatten unser gesamtes Geld mit der letzten Firma verloren und somit kaum Eigenkapital zum Investieren. Aus diesem Grund wollten wir Produkte ohne eigenes Warenlager verkaufen – auf keinen Fall FBA.
Torben hat ein wirklich geniales Marketing. Wenn man einmal auf seiner Seite war, poppt die Werbung im Anschluss überall auf. Seine YouTube-Videos sind erstklassig. Wir sind nach der Pleite mit der letzten Firma natürlich besonders vorsichtig gewesen und haben uns alles sehr genau angesehen. Am Ende sind wir bei Torben zu dem Eindruck gelangt, dass er ein gutes Angebot macht. Kundenbewertungen, Rezensionen, die Art der Vermittlung und das Preis-Leistungs-Verhältnis – es war insgesamt überzeugend. Eine hundertprozentige Garantie kann es natürlich nicht geben. Uns war aber klar, dass der Typ über das entsprechende Know-how verfügt. Wir wollten unbedingt mit ihm arbeiten.
Ihr habt euch also für die Zusammenarbeit mit Torben Baumdick entschieden. Was war euer erstes großes Aha-Erlebnis? Habt ihr festgestellt, dass ihr bestimmte Vorstellungen revidieren müsst?
Oliver Nold: Unser Einstieg war etwas holprig, weil wir tatsächlich falsche Vorstellungen hatten. Uns war nicht klar, dass man am Anfang so viel Zeit investieren muss, um das Ganze aufzubauen. Als wir den Onlineshop gestartet haben, war ich noch mit der alten Firma beschäftigt, weil ich die Hoffnung hatte, ich könnte sie irgendwie retten. Lisa hat dann schon angefangen, den Shop einzurichten, obwohl wir es eigentlich gemeinsam machen wollten. Nach Torbens Plan hätte der Shop innerhalb von drei Monaten stehen müssen. Bei uns hat sich das ewig hingezogen. Wir kamen einfach nicht voran.
Lisa Orth: Vor allem hat der Aufbau des Shops eine Menge Zeit gekostet. Man stellt sich vor, dass man zwei Tage benötigt, aber natürlich sind da so viele Details, die man einfügen und einstellen muss. Ich habe das eindeutig unterschätzt. Das war die größte Schwierigkeit am Anfang.
Oliver Nold und Lisa Orth sind Gründer eines erfolgreichen Onlineshops – sie leben ihren Traum mit dem Business unter Palmen.
Ein erfolgreicher Onlineshop
Ihr hattet also einen holprigen Start. Wann kam dann der Moment, an dem es besser wurde? Gab es einen Augenblick, in dem ihr dachtet, die Sache würde nun ins Rollen kommen?
Lisa Orth: Für eine Weile hatten wir durchaus noch Zweifel. Wir haben eine Reihe von Produkten daraufhin getestet, ob sie sich verkaufen lassen. Torben suggeriert, dass unter den ersten fünf Produkten eins sein muss, das funktioniert. Bei uns war es erst beim achten Produkt der Fall. Wir hatten also einiges an Geld umsonst in die Werbung investiert. Sobald wir aber das richtige Produkt gefunden hatten, kam der Umsatz herein. Es gab dann wirklich kein Halten mehr. Wir sind im nächsten Schritt schnell darauf gekommen, wie wir den Umsatz noch steigern können, indem wir das richtige Produkt durch ein qualitativ besseres ersetzt haben. Aufgrund der Nachfrage konnten wir den Preis erhöhen und haben den Gewinn verdoppelt. Wir haben den Bedarf beim Kunden erkannt und ihm ein interessantes Angebot gemacht. Seitdem läuft es wirklich rund.
Oliver Nold: Von Vorteil für den Erfolg war, dass wir uns auf vertrautem Boden fühlten, sobald wir den Shop eingerichtet und ein gutes Produkt gefunden hatten. Als es zu laufen begann, war es eine unternehmerische Tätigkeit und damit kannten wir uns aus. Wir konnten unser gesamtes Wissen aus der Vergangenheit in das neue Unternehmen einbringen. Das war ein angenehmes Gefühl.
Business unter Palmen mit der BAUMDICK GmbH
Ein angenehmes Gefühl, Palmen, Strand und Sonnenschein – das sind paradiesische Zustände. Wenn man daran denkt, dass ihr mit einer Stunde Arbeit am Tag auskommt und ansonsten alles automatisch läuft, könnte man schon ein bisschen neidisch werden. Für manche klingt es vielleicht auch unrealistisch. Würdet ihr sagen, dass ihr Glück hattet, oder ist das für jeden erreichbar?
Oliver Nold: Ein wenig Glück gehört immer dazu. Ob es um E-Commerce geht, du eine Firma aufbaust oder eine Agentur gründest, man braucht schon ein Quäntchen Glück. Ohne Erfahrung geht es aber auch nicht. Ich konnte viel Erfahrung aus der Vergangenheit einbringen, weil ich bereits sehr lange selbstständig bin.
Wir wollen aber kein falsches Bild malen. Sicherlich sind wir auf Bali und leben zwischen türkisfarbenem Wasser, Pagoden und Monsunwäldern. Mit dem E-Commerce haben wir schließlich begonnen, damit wir hier ein gutes Leben führen können. Es muss aber klar gesagt werden, dass wir nur eine Stunde am Tag arbeiten, weil wir momentan unglaublich faul sind (lacht).
Lisa Orth: Um das richtigzustellen: Wir können es jetzt ein wenig ruhiger angehen lassen, weil wir einige Zeit schwer geschuftet haben. In den Anfangszeiten des Shops hatten wir wenig Freizeit. Augenblicklich ruhen wir uns ein wenig darauf aus, dass alles automatisiert läuft, aber am Anfang gab es praktisch keinen Feierabend.
Der große Vorteil von einem Leben auf Bali ist, dass man sich unter Menschen befindet, die ein ähnliches Mindset mitbringen. Hier tauscht man sich leicht aus, man ist vernetzt und man entwickelt einen gewissen Ehrgeiz. Für jemanden, der eine Firma gründen will, sind die Bedingungen auf Bali ideal. Hier leben viele Leute, die eine Remote-Kultur für X Arbeit bevorzugen. In jedem Café sitzt jemand mit seinem Notebook und arbeitet. Wir haben es bereits vor vier Jahren so empfunden und es war der Grund dafür, dass wir uns hier niedergelassen haben. Es gibt auf Bali einen gewissen unternehmerischen Spirit.
Diese Erfahrungen machten sie mit BAUMDICK
Seid ihr bei Torben eigentlich in einer langfristigen Betreuung? Wie können wir uns die Zusammenarbeit mit der BAUMDICK GmbH vorstellen?
Oliver Nold: Wir haben insgesamt neun Monate Beratung gebucht. Seit diese Zeit abgelaufen ist, stehen wir auf eigenen Füßen. Die Beratung war wirklich hervorragend. Sie hat es uns ermöglicht, ein entspanntes Leben mit wenig Arbeit zu führen. Mittlerweile läuft eben das meiste automatisiert.
In naher Zukunft ändert sich das aber wieder, denn die Tage ungestörter Ruhe enden bald. Wir werden den Onlineshop demnächst verkaufen. Das Geld werden wir in ein neues Unternehmen investieren. Zusätzlich haben wir gerade eine Firma für Immobilien auf Bali gegründet, die wir Schritt für Schritt aufbauen wollen. Die faulen Zeiten sind erstmal vorüber. Jetzt müssen wir wieder ranklotzen. Wir werden neue Wege gehen.
Was hat euch an der Beratung bei Torben am meisten geholfen und wie habt ihr die Beratung wahrgenommen?
Lisa Orth: In erster Linie war es sein enormes Wissen. Als wir angefangen haben, hatten wir wenig Ahnung von E-Commerce. Torben vermittelt das Wesentliche sehr ausführlich. Seine Onlinekurse sind brillant. Es geht wirklich Schritt für Schritt und man verliert niemals den Überblick oder fühlt sich überfordert. Wir haben zuvor schon viele Onlinekurse kennengelernt, weil wir ja im Onlinemarketing tätig waren. Aus diesem Grund können wir die Qualität gut einschätzen. Torbens Kurse sind einfach spitze. Auch der Service ist hervorragend. Er hilft einem gern und beantwortet jede Frage ausführlich.
Außerdem hat die BAUMDICK GmbH eine Community. Wir konnten dort einige coole Leute kennenlernen, mit denen wir uns regelmäßig ausgetauscht haben. Am Anfang waren es recht viele, beim zweiten Teil der Beratung hat es dann einen Auswahlprozess gegeben. Mit zwei Leuten haben wir bis heute Kontakt.
Wichtige Expertise für Einsteiger
Gab es etwas, das man hätte besser machen können? Fallen euch im Nachhinein Dinge ein, die ihr am Anfang gern gewusst hättet?
Oliver Nold: Im Großen und Ganzen können wir sagen, dass die Beratung absolut empfehlenswert und für jeden geeignet ist. Wenn man am Anfang steht und mit E-Commerce starten möchte, sollte man unbedingt Torbens Beratung wahrnehmen. Aber wenn ich etwas ändern wollte, würde ich Anfänger und Fortgeschrittene besser voneinander trennen. Sonst werden häufig Fragen gestellt, die für die Fortgeschrittenen längst erledigt sind. Eine klare Trennung wäre für alle ein Vorteil.
Ihr habt den Shop mit Torbens Hilfe aufgebaut und wollt ihn nun verkaufen. Das ist bestimmt kein großes Problem. Ihr habt da ein einträgliches Geschäft, das automatisiert läuft und von überall aus geführt werden kann. Möchtet ihr in der Zukunft denn noch im Bereich E-Commerce bleiben?
Oliver Nold: Der Plan war von Anfang an, dass wir etwas im Bereich E-Commerce aufbauen und dann verkaufen. Das Geld wollen wir in neue Ideen investieren.
Lisa Orth: Wir sind grundsätzlich unternehmerisch eingestellt und haben immer viele Risiken auf uns genommen. Unsere Methode ist folgende: Wir entwickeln etwas und machen es lukrativ, um es zu verkaufen und dann das nächste Ziel in Angriff zu nehmen.
Vom Bereich E-Commerce wollen wir uns allerdings nicht so schnell verabschieden. Wir werden mit Sicherheit weitere Shops einrichten. E-Commerce macht uns Spaß. Wir haben zudem Gefallen an unseren Rollen gefunden und arbeiten sehr effizient. Man baut etwas aus dem Nichts auf und bringt es zum Wachsen. Das ist eine wirklich schöne Aufgabe.